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Mein Serienjahr 2021 – Highlights

Wie in jedem Jahr kam auch diesmal das Jahresende wieder völlig überraschend und so reicht es leider nur für einige wenige Worte zum Abschied vom Serienjahr 2021…

Okay, das ist jetzt zwar nicht glatt gelogen, stimmt so aber auch nicht ganz. Tatsächlich habe ich im ganzen Jahr 2021 in diesem Blog nicht viel geschrieben – ein Beitrag und einige Gedankenschnipsel unter “Kurz notiert”. Und im Dezember war ich schlicht anderweitig beschäftigt, nämlich damit, den Rosalie & Co.-Adventskalender zu füllen. Da ging es aber immerhin auch ganz viel um Serien.

Ganz ohne einen “Highlights”-Beitrag hier im Blog wollte ich das Jahr aber nicht enden lassen und habe daher wieder eine YouTube-Playlist zusammengestellt. Darauf finden sich viele “Dauerbrenner”, bei denen ihr wahrscheinlich inzwischen schon mit den Augen rollt (“Echt jetzt? Schon wieder Doctor Who? Und was hat sie nur mit Legends of Tomorrow?” 😉 ).

Es sind aber auch einige Neuzugänge dabei. Darunter sind Serien, die zwar schon länger laufen, die ich aber erst 2021 entdeckt habe, und einige, die 2021 erstmals veröffentlicht wurden, wie Mare of Easttown und Wandavision.

Einige Serien sind leider zum letzten Mal dabei. Besonders schwer fiel der Abschied von Wynonna Earp, selbst wenn das Finale von Staffel 4 ein wirklich toller Abschluss war.

Folgende Serien haben es mit mindestens einem, teilweise auch mehreren Clips in die Highlights-Playlist geschafft:

3% – Atypical – Coroner – Doctor Who – Feel Good – DC’s Legends of Tomorrow – Loving Her – Lucifer – Mare of Easttown – Modern Love – Motherland: Fort Salem – Private Eyes – The Queen’s Gambit – Star Trek: Lower Decks – Station 19* – WandaVision – Wynonna Earp

* Wenn man es genau nimmt, ist auch Grey’s Anatomy dabei, aber nur wegen des Trailers zur Crossover-Folge. Ich mag die Serie zwar immer noch, aber Station 19 ist meines Erachtens aktuell deutlich besser, und nicht nur wegen der “Marina”-Storyline.

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Charlotte Sullivan is everywhere

Ich habe ein gutes Gedächtnis für Schauspieler*innen und wo ich sie schon mal gesehen habe. Tatsächlich ist das eine meiner Lieblingsbeschäftigungen und Herausforderungen beim Seriengucken, wenn ich Schauspieler*innen wiedererkenne: Zu überlegen, in welcher (anderen) Serie oder vielleicht einem Film sie oder er mir schon mal aufgefallen ist.

Besonders leicht fällt mir das übrigens bei Schauspielerinnen, die schon einmal eine queere Rolle gespielt haben. Eine Frau, die mir in dieser Hinsicht ein interessantes Jahr beschert hat und bei der ich tatsächlich überhaupt nicht mehr überlegen muss, woher ich sie kenne, ist Charlotte Sullivan. Vielleicht liegt es daran, dass sie Kanadierin ist und ich in letzter Zeit vermehrt kanadische Serien sehe, aber in diesem Jahr habe ich CS schon in vier verschiedenen Serien gesehen: Im Serienfinale von Wynonna Earp, dem Finale der dritten Staffel von Coroner, einer Folge der zweiten Staffel von Hudson & Rex und schließlich in einer Folge der ersten Staffel von Murdoch Mysteries. Und wenn ich mich hätte überwinden, dem Leiden des Elliot Stabler in der ersten Staffel von Law & Order: Organized Crime zuzusehen, wäre sie mir auch da begegnet.

Charlotte Sullivan scheint also gut im Geschäft zu sein. Und wenn ihr jetzt noch überlegt, woher man sie eigentlich ursprünglich unter anderem kennt: In der kanadischen Polizeiserie Rookie Blue hat sie Gail Peck gespielt, die eine kurze Romanze mit der Gerichtsmedizinerin Holly hatte.

(Holly wurde übrigens von Aliyah O’Brien gespielt, die in diesem Jahr u.a. in der sechsten Staffel von DC’s Legends of Tomorrow in einer Nebenrolle zu sehen war. Just saying. ;))

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Von „bury your gays“ zu „marry your gays“

Bei Twitter habe ich schon einige Male darüber geschrieben, aber hier möchte ich ihn aus gegebenem Anlass auch noch einmal kurz thematisieren: Den aktuellen Hochzeitsboom bei Frauenpaaren in Serien. Denn wenn sich im Finale der Serie Supergirl, welches am kommenden Dienstag in den USA läuft, Alex Danvers und Kelly Olsen (alias “Dansen”) das Jawort geben, dann sind sie im Jahr 2021 nicht das erste, nicht das zweite, nicht einmal das dritte Frauenpaar, das in einer Serie heiratet, sondern – jedenfalls soweit es mir bekannt ist – bereits das siebte!

Angefangen hat es im Frühjahr mit Anissa & Grace (alias “ThunderGrace”) in der Serie Black Lightning. Es folgten Waverly & Nicole (alias “WayHaught”) in der letzten Folge von Wynonna Earp, Maya & Carina (alias “Marina”) im Finale der vierten Staffel von Station 19, Maze & Eve in der im September erschienenen finalen Staffel von Lucifer sowie Sara & Ava (alias “AvaLance”) im Finale der sechsten Staffel von DC’s Legends of Tomorrow.

Im Oktober kam dann sogar noch ein deutsches Paar hinzu, nämlich Miriam & Rieke (alias “Mieke”) im ARD-Dauerbrenner In aller Freundschaft. Das letzte Mal, dass sich davor ein Frauenpaar in einer deutschen Serie das Jawort gegeben hatte, war übrigens – jedenfalls nach meiner Erinnerung – im Jahr 2008 (!) und damit sogar noch lange vor der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, die immerhin auch schon vier Jahre her ist. Diese Hochzeit war also mehr als überfällig.

Auch wenn es in diesem Jahr ein wenig inflationär wirkt, ist es doch auf jeden Fall eine sehr positive Entwicklung, gerade auch wenn man es damit vergleicht, wie tragisch die Storylines queerer Frauen in Serien noch vor wenigen Jahren überwiegend waren. Wie auf Twitter mal jemand schrieb: Von “bury your gays” zu “marry your gays”. Gerne mehr davon.

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Auf Wiedersehen, “Wynonna Earp”

(Dieser Text enthält Details aus den Staffeln 1 bis 3, aber keine Spoiler zu Staffel 4.)

Heute läuft in den USA das Finale der 4. Staffel von Wynonna Earp – und damit wahrscheinlich leider die letzte Folge der Serie insgesamt. Denn obwohl Staffel 5 wohl eigentlich bereits zugesagt war, hat der Sender Syfy vor einigen Wochen bekannt gegeben, dass es diese jedenfalls mit ihnen nicht geben wird.

Und das ist schade. Nicht nur, weil Wynonna Earp eine meiner Lieblingsserien der vergangenen Jahre war und immer einen besonderen Platz in meinem Serienfanherzen einnehmen wird. Sondern auch, weil die Serie ein echtes Highlight ist und aus der inzwischen schier unüberschaubaren Masse an Serien heraussticht.

Kurz für alle, die nicht wissen, worum es in Wynonna Earp geht: Die Titelheldin ist eine Ur-Ur-Enkelin des legendären Marshals Wyatt Earp. Auf der Earp-Familie lastet ein Fluch, der nur gebrochen werden kann, wenn Wynonna als älteste Nachfahrin und damit Earp-Erbin 77 Dämonen – die sogenannten „Revenants“ – mit dem alten Colt ihres Ur-Ur-Großvaters in die Hölle schickt. An Wynonnas Seite kämpfen u.a. John Henry „Doc“ Holliday, nicht weniger legendärer Revolverheld und ehemals bester Freund von Wyatt Earp, sowie Wynonnas jüngere Schwester Waverly.

Das klingt alles etwas skurril und allein diese Beschreibung hätte mich wohl nicht dazu bewogen, die Serie zu sehen. Mit Horror und Dämonen habe ich es nämlich eigentlich nicht so. (Schreibt die Frau, die alle Staffeln von Buffy im DVD-Regal stehen hat…)

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Mein Serienjahr 2020 – Highlights

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende entgegen, und selten waren wir wohl kollektiv so froh darüber.

2020 war ein außergewöhnliches Jahr, in dem vieles nicht so gelaufen ist, wie die meisten von uns sich das wohl zu Jahresbeginn vorgestellt hatten. Und selbst wenn es zum Jahresende zum Glück einige Lichtblicke gibt – die Pandemie und ihre Auswirkungen werden auch 2021 und darüber hinaus spürbar sein.

Alles irgendwie anders, vor allem als geplant

Das gilt auch im Serienbereich. In den ersten Monaten von 2020 war das noch nicht so spürbar, denn neue Episoden, Staffeln oder ganz neue Serien, die in der Zeit veröffentlicht wurden, waren in der Regel vor der Pandemie produziert worden. Doch das hat sich im Laufe des Jahres geändert und es wurde einiges durcheinander gewirbelt.

Zwar sind bei vielen Produktionen die Dreharbeiten inzwischen (wieder) angelaufen, mit entsprechenden Hygenie- und Sicherheitskonzepten, so dass wir auf neue Folgen nur länger warten müssen als geplant. Dies gilt u.a. für die zweite Staffel von The L Word – Generation Q, die eigentlich in diesem Jahr erscheinen sollte. Sie wird immerhin jetzt gedreht, so dass wir uns auf die Ausstrahlung in 2021 freuen können.

Von manchen Serien müssen wir uns jedoch endgültig verabschieden. So wurde die Produktion der vierten Staffel von One Day at a Time zunächst aufgrund der Pandemie unterbrochen und dann wurde die Serie endgültig beendet, ohne dass alle geplanten Folgen gedreht werden konnten. Eine weitere Staffel wird es leider nicht geben. Und auch Stumptown, von der eine zweite Staffel eigentlich schon angekündigt worden war, ist der Pandemie zum Opfer gefallen.

Dennoch kein Mangel an guten Serien

Insgesamt gab es aber trotz allem auch 2020 keinen Mangel an sehenswerten Serien und die Verlockung war groß, die Zeit, die man ja nun zwangsweise in den eigenen vier Wänden verbringen musste, zu nutzen, um sie alle zu sehen. Bei vielen wird der Serienkonsum 2020 tatsächlich deutlich angestiegen sein.

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Frohes neues Serienjahr 2020

Frohes neues Jahr!

Ich hoffe, dass ihr alle gut in 2020 angekommen seid und wünsche uns allen ein ganz tolles Jahr.

Auch 2020 wird sich in diesem Blog natürlich wieder alles um Serien drehen. Die Zahl an sehenswerten Produktionen bleibt, vor allem dank der wachsenden Zahl an Streaming-Diensten, hoch. Zu den bereits laufenden gesellt sich jedes Jahr eine Vielzahl neuer Serien und buhlt um die Aufmerksamkeit der Serienfans. In so einige Neuerscheinungen 2019 habe ich aus Zeitgründen noch gar nicht reingeschaut und schon stehen die ersten Serienstarts 2020 vor der Tür.

Die Qual der Wahl

Auch der größte Serienfan muss da zwangsläufig Abstriche machen. Meine Aufmerksamkeit richtet sich daher aktuell vor allem auf Serien, die in diesem Jahr mit neuen Folgen wiederkehren und weniger auf solche, die neu starten. In der Beziehung werde ich mich überraschen lassen und an den Reaktionen in den sozialen Netzwerken orientieren. Im vergangenen Jahr hat das z.B. mit Serien wie Sex Education, Unbelievable und Gentleman Jack gut funktioniert.

Außerdem muss auch immer noch genug Zeit dafür bleiben, Serien eine Chance geben zu können, die schon länger laufen, in die ich aber bisher noch nicht reingesehen habe. Ich bin gespannt, welche das 2020 sein werden. Anfang 2019 hätte ich z.B. nicht gedacht, dass die Serie Fleabag – von der ich zwar gehört, in die ich aber bis dahin nicht reingeschaut hatte – mein Serienhighlight Nr. 1 des Jahres werden würde.

Nun aber zu den Serien, von denen ich weiß, dass sie 2020 auf meiner Serienliste landen werden und auf die ich mich freue. Wie immer kann dies nur eine Auswahl sein und wahrscheinlich werden mir welche durchrutschen. Nachfragen und/oder Ergänzungen in den Kommentaren sind daher sehr willkommen.

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Frohes neues Serienjahr 2019

Das neue Jahr ist inzwischen knapp zwei Wochen alt. Ich hoffe, dass ihr alle einen guten Start hattet und wünsche euch – mit etwas Verspätung, aber von Herzen – ein ganz wunderbares Jahr 2019.

Wie bereits in vergangenen Jahren möchte ich auch im ersten Blogbeitrag 2019 einen Blick auf das vor uns liegende Serienjahr werfen, vor allem auf die Serien, auf die ich mich freue oder gespannt bin. Außerdem müssen wir uns auch in diesem Jahr leider wieder von Serien verabschieden.

Das fängt ja gut an!

Aber fangen wir im Januar an. Bereits heute startet in Großbritannien die neue, inzwischen 8. Staffel von Call the Midwife. 2018 war ich ein wenig skeptisch, ob ich die Serie immer noch so gut finden würde, nachdem mit Patsy und Delia zwei meiner Lieblingsfiguren nicht mehr dabei sind. Die Antwort war ein sehr ausdrückliches “Ja”. Besonders die neu dazugestoßene Hebamme Lucille ist eine sehr interessante und sympathische Figur. In der neuen Staffel werden zudem weitere neue Figuren hinzukommen, auf die ich sehr gespannt bin.

Am kommenden Freitag veröffentlicht Netflix die neue Staffel von Grace and Frankie. Ich habe es im vergangenen Jahr endlich geschafft, die Serie zu bingen, und war sehr gespannt, wie es nach dem Cliffhanger am Ende der 4. Staffel weitergeht. Der Trailer für die neuen Folgen ist jedenfalls schon wieder sehr vielversprechend:

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Mein Serienjahr 2018 – Ein Rückblick

Und schon wieder ist ein Jahr fast vorbei.

Ich bin 2018 leider nicht oft dazu gekommen, über Serien zu schreiben. Das lag jedoch sicher nicht daran, dass ich keine Serien gesehen habe, über die es sich zu schreiben gelohnt hätte. Eher im Gegenteil: Es gibt inzwischen soooo viele gute Serien, die mir empfohlen werden und die ich auch irgendwie sehen möchte, dass kaum noch Zeit bleibt, darüber zu schreiben – neben all dem anderen, was einem so passieren kann und das sich Leben nennt.

Ich möchte das Serienjahr 2018 aber nicht enden lassen, ohne zumindest noch einmal auf einige der sehr, sehr, sehr vielen Serien zurückzublicken, die ich in diesem Jahr gesehen habe.

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Happy Pride (Teil 2): Von “One Day at a Time” bis “Sense8” und mehr…

In Teil 1 des Specials aus Anlass der Pride Week in Hamburg habe ich über die Bedeutung der Darstellung von LGBT*-Figuren und Geschichten auch in Serien geschrieben und dass das deutsche Fernsehen hier noch enormen Aufholbedarf hat. Im zweiten Teil stelle ich einige Beispiele für die Darstellung von LGBT* in Serien vor, die ich gut fand.

Nachdem ich vor einigen Tagen meinem anhaltenden Frust über die Repräsentation und Darstellung von queeren Figuren in deutschen Serien ein wenig Luft gemacht habe, wende ich mich heute wieder dem zu, was mir am Bloggen mit am besten gefällt: Über Dinge zu schreiben, die ich gut finde. In diesem Fall sind das Beispiele für gut erzählte queere Figuren oder Storylines bzw. Serien, die das mit der Vielfalt generell gut hinbekommen.

Queere Figuren als Auswahl-Kriterium

Wer ein bisschen in den Beiträgen in diesem Blog stöbert, dem dürfte auffallen, dass ich häufig über Serien schreibe, in denen es mindestens eine queere Figur gibt. Dies liegt nicht unbedingt daran, dass Serien, die das mit der Repräsentation von LGBT* wenigstens irgendwie hinbekommen, bei mir automatisch höher im Kurs stehen. Sondern es dürfte damit zusammenhängen, dass diese Serien eher auf meiner „Sollte ich mal reinschauen“-Liste landen, also eher eine Chance haben, dass ich sie überhaupt sehe.

So war es beispielsweise bei One Day at a Time. Da ich nicht unbedingt ein Fan klassischer Sitcoms bin, hätte ich die Serie wahrscheinlich eher nicht auf meine Netflix-Liste gesetzt, wenn ich nicht gelesen hätte, dass es in ihr eine tolle Coming-out-Geschichte gibt.

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Frohes neues Serienjahr 2018

Das neue Jahr ist schon einige Tage alt, ich möchte trotzdem an dieser Stelle noch einmal allen Leser*innen dieses Blogs ein frohes neues Jahr wünschen! Möge 2018 ein Jahr werden, auf das wir im Nachhinein gerne zurückblicken – auch, was Serien angeht.

Wie im vergangenen Jahr möchte ich das Serienjahr 2018 mit einer persönlichen Vorschau beginnen: Auf welche Serien freue ich mich oder bin gespannt, bei welchen bin ich eher ein wenig skeptisch und von welchen muss ich leider Abschied nehmen.

Das fängt ja gut an

Ein erstes Highlight gibt es bereits im Januar: die neuen Folgen von One Day at a Time. Diese Sitcom hatte ich Anfang des vergangenen Jahres gar nicht auf dem Schirm, aber sie stellte einen tollen Einstieg in das Serienjahr dar und wurde zu meiner liebsten neuen Serie 2017. Über die Gründe habe ich vor einigen Wochen hier etwas geschrieben: Mein Serienjahr 2017: Meine zwei liebsten neuen Serien. Staffel 2 ist für den 26. Januar angekündigt. Der erste Trailer, der vor einigen Tagen veröffentlich wurde, verstärkt meine Vorfreude noch.

Ebenfalls voraussichtlich in den ersten Wochen des neuen Jahres wird es neue Folgen von Call the Midwife geben. Ein genaues Datum, wann die Ausstrahlung von Staffel 7 beginnen wird, wurde allerdings noch nicht bekannt gegeben. Auf Call the Midwife habe ich mich in den vergangenen Jahren immer sehr gefreut, in diesem Jahr bin ich ein wenig zurückhaltend. Meine beiden Lieblingsfiguren, Patsy Mount und Delia Busby, werden in den neuen Folgen nicht nur nicht dabei sein. Im Weihnachtsspecial wurde ihre Abwesenheit wohl nicht einmal erklärt. Das Special konnte ich noch nicht sehen, weil es bei den Streaming Services meiner Wahl bisher nicht verfügbar ist. Hoffentlich ändert sich das, sobald der Starttermin für die 7. Staffel feststeht. Gucken werde ich diese auf jeden Fall, denn wie ich im Jahresrückblick 2017 über “CtM” geschrieben habe, ist es einfach eine schöne Serie.

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