Läuft bei mir (7/2023): In einem Satz

I’m back! Nach einer außerplanmäßigen Pause wird es nun dringend Zeit für einen neuen Blogbeitrag. Dass es hier seit Februar so ruhig war, hatte nämlich nichts damit zu tun, dass ich keine Serien gesehen habe. Im Gegenteil. Mein virtueller Notizblock ist voll. Damit dieser Beitrag nun aber nicht zu lang wird, habe ich mir selbst eine Beschränkung auferlebt: Für jede Serie nur ein Satz. Auf geht’s.

  • Derry Girls (Staffel 3): Die – leider – finale Staffe war wieder eine gelungene Mischung aus Humor und ernsten Themen mit einem schönen Abschluss.
  • The Last of Us (Staffel 1): Auch der Rest der Staffel – nach Folgen 3, 4 und 5, über die ich hier und hier geschrieben habe – ging großartig weiter, so dass TLOU derzeit auf meiner Liste der besten neuen Serien 2023 ganz weit oben steht.
  • The Mandalorian (Staffel 3): Selbst Baby Yodas Niedlichkeit nutzt sich irgendwann ab und daher waren weder Grogu – Verzeihung, Din Grogu – noch sein Adoptivpapa für mich das Beste an dieser Staffel, sondern Katee Sackhoff als Bo-Kattan Kryze.
  • Schmigadoon (Staffel 2) / Schmicago: Wie schon Staffel 1 etwas schräg, aber unterhaltsam, mit mitreißender Musik und tollen Darsteller*innen, allerdings diesmal – leider – viel zu wenig Ariana DeBose.
  • Der Schwarm: Über die ZDF-Serie habe ich bei Twitter schon etwas mehr geschrieben, aber wenn ich meine Meinung kurz zusammenfassen sollte: Schade.
  • Star Trek: Picard (Staffel 3): Über diese Staffel könnte ich viel schreiben, und alles positiv, wovon ich selbst etwas überrascht bin, aber eine Sache, über die ich mich besonders gefreut habe: Captain Seven.
Jeri Ryan als Captain Seven of Nine
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