Läuft bei mir (6/2023): Gute Gäste und Wiedersehen mit alten Bekannten

Es war mal wieder Zeit für einen Blogbeitrag über Serien, die ich gerade sehe, gesehen habe oder die mich aus einem anderen Grund aktuell beschäftigen. In diesem Beitrag sind das „The Sandman“, „The Book of Boba Fett“, „The Last of Us“, „What We Do in the Shadows“ und „Star Trek: Picard“.

Weil in meinem Twitter-Feed so viele davon begeistert zu sein schienen, habe ich jetzt auch mal The Sandman gesehen. Nun ja. Zwar visuell sehr schön und auch tolle Musik, aber ich konnte mit der Story nicht viel anfangen und war vor allem irritiert, dass innerhalb derselben Staffel immer mal wieder die Protagonist*innen ausgetauscht wurden. Was ich gut fand: Die Gastauftritte. Als „Whovian“ habe ich mich natürlich über Jenna Colman, Arthur Darvill sowie David und Georgia Tennant gefreut, selbst wenn von den letzteren nur die Stimmen zu hören waren. Sandra Oh war leider auch nur in einer Sprechrolle dabei, ihre Killing Eve-Kollegin Kirby Howell-Baptiste war dagegen zu sehen – als Tod. Und bei Stephen Fry frage ich mich inzwischen, ob Netflix es bei jeder britischen Serie, die geordert wird, zur Bedingung macht, dass er irgendwie dabei sein muss – nach Sex Education und Heartstopper jetzt auch bei The Sandman. Aber es könnte Schlimmeres geben.

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