In “Spuk in Bly Manor” geht es um einen verfluchten Landsitz, die Menschen, die dort leben und die Geister, die dort ihr Unwesen treiben. Es geht aber noch um so viel mehr, u.a. eine wunderbare Liebesgeschichte.
Etwas möchte ich diesem Beitrag vorausschicken: Eigentlich bin ich kein Fan von Horrorgeschichten und mit Halloween kann ich auch nicht unbedingt so viel anfangen. Ich habe zwar auch in diesem Jahr wieder Süßigkeiten gekauft, allerdings weniger, um sie an kleine Geister zu verteilen – die in diesem Jahr Pandemie-bedingt sowieso eher nicht an meiner Tür klingeln werden. Schokolade ist und bleibt nun einmal Nervennahrung und die können wir alle aktuell ja ganz gut gebrauchen.
Aber ich schweife ab. Warum ich die Aussage “Ich bin kein Fan von Horrorgeschichten” vorausgeschickt habe, hat natürlich mit der Serie zu tun, über die ich heute schreibe und die bei Netflix in das Genre “Horrorserie” eingeordnet wird: Spuk in Bly Manor (Originaltitel: The Haunting of Bly Manor). Es geht darin um Geister und ein verfluchtes Haus. Insofern passt es, heute, an Halloween, darüber zu schreiben, es ist aber mehr ein Zufall. Denn ich habe die Serie nicht gesehen, weil sie gruselig ist, sondern trotzdem. Und ich schreibe das bewusst, weil es sicher einige gibt, denen es mit Horror ähnlich geht und die sich fragen, ob sie es wagen sollen, die Serie dennoch zu gucken.
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